Schmidt Küchen übertrifft eigene Wachstumserwartungen

Türkismühle. Der deutsch-französische Küchenhersteller Schmidt Küchen hat 2011 die eigenen Wachstumserwartungen übertroffen. Demnach steigerte das Familienunternehmen in der dritten Generation den Umsatz im vergangenen Jahr von 332 Millionen Euro auf 370 Millionen Euro (plus elf Prozent). Schmidt Küchen beschäftigt 1450 Mitarbeiter und ist in 27 Ländern mit 643 Studios vertreten

Türkismühle. Der deutsch-französische Küchenhersteller Schmidt Küchen hat 2011 die eigenen Wachstumserwartungen übertroffen. Demnach steigerte das Familienunternehmen in der dritten Generation den Umsatz im vergangenen Jahr von 332 Millionen Euro auf 370 Millionen Euro (plus elf Prozent). Schmidt Küchen beschäftigt 1450 Mitarbeiter und ist in 27 Ländern mit 643 Studios vertreten. Das gesamte Netz an Vertriebspartnern erwirtschaftete 2011 einen Endkundenabsatz von 1,2 Milliarden Euro. Die Präsidentin der Unternehmensgruppe, Anne Leitzgen, begründet den Erfolg mit dem Vertriebsnetz und dem Zugewinn an Exklusivhändlern. Hier kamen 2011 insgesamt 32 hinzu. Die meisten Küchenstudios wurden in Deutschland, Frankreich und Spanien eingeweiht. Rund zehn Prozent des Umsatzes soll laut Unternehmensleitung investiert werden. Alleine 20 Millionen Euro fließen in die Umstrukturierung von Produktionsanlagen. Die Produktionskapazität soll nach den Plänen um 25 Prozent steigen. red

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