Schlafzimmermöbel mögen wohl gewählt werden

Das Bett steht im Schlafzimmer zentral. Dennoch kann man auch den Platz ringsum sinnvoll mit Möbeln ausstatten.

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Von Vorteil ist ein großformatiger Kleiderschrank. Ganz gleich, ob man die derzeit beliebte begehbare Lösung wählt oder auf die altbewährte Variante setzt: Ein großzügiges Modell bietet genügend Stauraum, um Jacke, Hose und Co. komfortabel und knitterfrei unterzubringen. Die leidige Frage „Dunkelblau oder Schwarz?“ wird dank beleuchteter Kleiderstangen exakt beantwortet und integrierte, kürzere Schubladen beugen dem lästigen „Socken-Wühlen“ vor. Wer möglichst viele Kleidungsstücke deponieren will, bedient sich am besten ausziehbarer Regalböden. Doch ein geräumiges Kleiderdepot hat auch seine Tücken. Bewahrt es einerseits die Intimsphäre des Bewohners, kann es andererseits in kleinen Räumen schnell erdrückend wirken.

Deswegen will die Auswahl von Schrank, Kommode und weiteren Utensilien wohl überlegt sein. Gemäß der asiatischen Feng-Shui-Lehre können etwa hervorstehende Ecken und Kanten eine völlige Entspannung behindern. Weitere Störelemente sind technische Geräte wie TV, Telefon und Laptop, die selbst abgeschaltet elektromagnetische Felder erzeugen und deutlich von der Schlafoase abgetrennt, wenn nicht vollends aus ihr verbannt werden sollten. Auch eine unverhältnismäßige Anzahl von Accessoires macht den Raum unruhig – und damit den Bewohner.

Umgekehrt beflügeln dezent eingesetzte Requisiten – etwa eine verträumte Tagesdecke, weiche Kissenrollen oder elegante Blumenvasen – die Fantasie. tdx/red

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