Zwei Stunden Unterricht mit der Feuerwehr

Hasborn-Dautweiler · Die jährliche Schulräumübung mit anschließender Brandschutzerziehung fand in der Grundschule Hasborn-Dautweiler statt. Für die Brandschutzerziehung stellte die Schulleitung der Feuerwehr zwei Schulstunden zur Verfügung.

 Zum Abschluss bekam jedes Kind eine Urkunde überreicht. Stolz zeigen die Schüler der Grundschule Hasborn-Dautweiler ihre Zertifikate. Fotos: Feuerwehr

Zum Abschluss bekam jedes Kind eine Urkunde überreicht. Stolz zeigen die Schüler der Grundschule Hasborn-Dautweiler ihre Zertifikate. Fotos: Feuerwehr



In allen Klassenstufen wurden die Themen Fluchtwege, Notruf 112 und allgemeine Themen zum vorbeugenden Brandschutz behandelt. Bei den "Schulneulingen" hatte man sich zusätzlich mit den verschiedenen "Zündmitteln" und den daraus bestehenden Gefahren auseinander gesetzt. Der Klassenstufe zwei wurde das Thema "Persönliche Schutzausrüstung" in der Feuerwehr ergänzend näher gebracht und in den Dritten das Thema "Brennen und Löschen" behandelt. Die Viertklässler lernten alles über Funktion und Handhabung eines Feuerlöschers kennen.

In den Pausen konnten sich die Grundschüler die mitgebrachten Feuerwehrfahrzeuge ansehen und mit dem einen oder anderen Ausrüstungsgegenstand selbst hantieren.

Zum Abschluss bekam jedes Kind eine Urkunde überreicht. Die knapp 200 Schüler wurden von acht Jugendfeuerwehrbeauftragten und aktiven Helfern aus der Gemeinde unterrichtet.

 Spaß kommt nicht zu kurz.

Spaß kommt nicht zu kurz.

Zum Thema:

HintergrundDie Schulen sind dazu verpflichtet eine solche Räumübung zu Beginn eines jeden Schuljahres in Zusammenarbeit mit der örtlichen Feuerwehr durchzuführen, damit die Kinder und das Schulpersonal sich mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut machen und in einem Notfall den Fluchtweg und die Sammelplätze finden. Diese Räumung muss binnen drei Minuten abgeschlossen sein. red

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