Zur Munch-Ausstellung geht es nach Frankfurt

Kirkel · Homburg/Kirkel. Die Kreisvolkshochschule Saarpfalz-Kreis unternimmt am 25. April eine Tagestour nach Frankfurt. Den Höhepunkt bildet der Besuch der Edvard-Munch-Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou in Paris entstanden ist und dort mit mehr als 500 000 Besuchern ein Publikumsmagnet war. Ein Teil der über 140 Ausstellungsstücke war in Deutschland noch nie zu sehen

Homburg/Kirkel. Die Kreisvolkshochschule Saarpfalz-Kreis unternimmt am 25. April eine Tagestour nach Frankfurt. Den Höhepunkt bildet der Besuch der Edvard-Munch-Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou in Paris entstanden ist und dort mit mehr als 500 000 Besuchern ein Publikumsmagnet war. Ein Teil der über 140 Ausstellungsstücke war in Deutschland noch nie zu sehen. Edvard Munch (1863-1944) ist ein norwegischer Maler und gilt heute als Bahnbrecher der expressionistischen Malerei. Seine Bilder aus dem Ende des 19. Jahrhunderts orientierten sich noch an der Freilichtmalerei des Impressionismus. Sie riefen eine große Kontroverse unter Kritikern hervor,Die Kosten betragen 48 Euro einschließlich Busfahrt, Führung, Eintritt. Abschluss ist in einem Weinort in der Pfalz. Abfahrt: St. Ingbert, Busbahnhof (Rendezvous-Platz) um 8.15 Uhr mit Zusteigemöglichkeiten um 8.30 Uhr am Marktplatz in der Kirkeler Wielandstraße und um 8.45 Uhr am Theobald-Hock-Platz in Limbach und um neun Uhr am Hallenbad Homburg. red

Anmeldungen unter Telefon (0 68 42) 92 43 10.

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