Hochbunker im Saarland Zuflucht im Bombenhagel
Spitzbunker auf dem Saarstahl-Gelände in Saarbrücken-Burbach. Dieses Bunker nannt de rvolksmund gerne Betonzigarre.
Spitzbunker auf dem Saarstahl-Gelände in Saarbrücken-Burbach. Auf einem Schild an der Außenwand hat sich der Architekt Leo Winkler verewigt.
Spitzbunker auf dem Saarstahl-Gelände in Saarbrücken-Burbach. An seiner Westseite steh in großen Lettern der Name "Gstellenbauer". Seine Herkunft ist ungeklärt.
Die Südseite des Hochbunkers in der Saarbrücker Breitenbacher Straße. Zwei Geschposse des 1941 errichteten Baus liegen unterhalb des Geländeniveaus und zwei darüber.
Von Norden, von der Breiten Straße in Malstatt aus, sieht man den Hochbunker hinter dem Efeu kaum.
Eine seiner Westseite scheint der Hochbunker mit dem technisch-gewerblichen Berufsbildungszentrum II verbunden zu sein. Die Sichtluken weiter oben sind deutlich zu erkennen.
Detail an der Ostseite des Hochbunkers in der Saarbrücker Breitenbacher Straße.
Spitzbunker auf dem Alten Hüttenareal in Neunkirchen bot 400 Hüttenwerkern in acht Geschossen Platz.
Einmannbunker. Unmittelbar neben ihm rechts, schattenwerfende, viel größere Spitzbunker in Neunkirchen (vorheriges Bild).
Spitzbunker auf dem Alten Hüttenareal in Neunkirchen.
Der Spitzbunker auf dem Gelände der Heeresinstandsetzung in St. Wendel gleicht eher einem Pilz als einer Zigarre.
Der Hochbunker in der Saarbrücker Richard-Wagner-Straße, Ecke Sulzbachstraße ist vielen Saarbrückern als „Bunkerhotel“ bekannt.
Ein Einmann-Bunker im Südsüdosten der Saarterrassen in Saarbrücken, unmittelbar neben der Achterbrücke, einer Eisenbahnbrücke über die Saar.
Die auffällige Fassade des dreigeschossigen Hochbunkers in der Saarbrücker Schmollerstraße gestaltete in den 1990-er Jahren ein Schweizer Künstler.
Der Hochbunker in Saarbrücken am Burbacher Markt bot 1533 Personen Schutz.