Worte aus dem "Doppelleben"

erzig. Am Dienstag, 13. April, 19 Uhr, liest Manfred Römbell zusammen mit Karl-Heinz Schulde in der Stadtbücherei Merzig aus seinem neuen Roman "Doppelleben". Darin wendet er sich wieder seiner Hauptfigur aus der erfolgreichen "Rotstraßen"-Trilogie zu

 Manfred Römbell Foto: SZ

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erzig. Am Dienstag, 13. April, 19 Uhr, liest Manfred Römbell zusammen mit Karl-Heinz Schulde in der Stadtbücherei Merzig aus seinem neuen Roman "Doppelleben". Darin wendet er sich wieder seiner Hauptfigur aus der erfolgreichen "Rotstraßen"-Trilogie zu. Deren Protagonist Andreas Schöber erlebt die bewegten 1970er Jahre und findet sich im Spannungsfeld zwischen bürgerlicher Existenz und künstlerischer Entfaltung, zwischen Hoffnung und Verzweiflung angesichts einer Beziehung, die an seinen Obsessionen zerbricht. Ein verzweifelter Kampf um die Rückgewinnung des Glücks beginnt . . .Manfred Römbell, Jahrgang 1941, lebt als freier Schriftsteller in Saarbrücken. 1969 erhielt er den Kurt-Magnus-Preis der ARD, 1986 den Kunstpreis der Stadt Saarbrücken und 2002 den Otto-Weil-Preis der Stadt Friedrichsthal. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter bei Gollenstein die bekannte "Rotstraßen"-Trilogie und den 2008 erschienenen Gedichtband "Was blieb von allen Blicken".red

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