Wie lebten damals die Kelten und Römern in Oberlöstern?

Wadern. "Treffpunkt Heimat": In der Reihe des Vereins für Heimatkunde in Wadern spricht Sabine Hornung heute, 24. November, um 19 Uhr im Oettinger Schlösschen in Wadern über Mensch, Gesellschaft und Umwelt in der Eisen- und Römerzeit. Sie gibt dabei einen spannenden Einblick in die neuen Forschungen zwischen Oberlöstern und Hunnenring

Wadern. "Treffpunkt Heimat": In der Reihe des Vereins für Heimatkunde in Wadern spricht Sabine Hornung heute, 24. November, um 19 Uhr im Oettinger Schlösschen in Wadern über Mensch, Gesellschaft und Umwelt in der Eisen- und Römerzeit.Sie gibt dabei einen spannenden Einblick in die neuen Forschungen zwischen Oberlöstern und Hunnenring.

Auf dem von Löster und Wadrill begrenzten Höhenrücken liegt eine Vielzahl archäologischer Denkmäler, die von einer ehemals dichten Besiedlung der Region in der Eisen- und Römerzeit zeugen. Darunter sind auch so bedeutende Fundstellen wie die keltische Adelsnekropole bei Gehweiler und die römischen Monumentalgrabhügel, die heute als Rekonstruktionen die Landschaft dominieren. Heute soll die Frage nach antiken Besiedlungs- und Gesellschaftsstrukturen erörtert werden, um diese archäologischen Denkmäler besser zu verstehen und ein lebendiges Bild des Lebens in den Jahrhunderten um Christi Geburt zu zeichnen. Der Eintritt ist frei. red

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