Wettersensoren schützen Markisen vor dem Wind

Ein Schönwetter-Wochenende auf der Terrasse zu verbringen, ist wie ein kleiner Urlaub: Einfach mal richtig ausspannen und die Sonnenstrahlen genießen. Noch schöner ist es, wenn die Sonnenliege unter einer Markise steht, die bei Bedarf Schatten spendet. Und richtig angenehm wird es, wenn die Markise motorisiert ist. Ganz entspannt fährt der Sonnenschutz dann per Handsender ein und aus

 Markisen sind hervorragende Schattenspender. Foto: djd/elero

Markisen sind hervorragende Schattenspender. Foto: djd/elero

Ein Schönwetter-Wochenende auf der Terrasse zu verbringen, ist wie ein kleiner Urlaub: Einfach mal richtig ausspannen und die Sonnenstrahlen genießen. Noch schöner ist es, wenn die Sonnenliege unter einer Markise steht, die bei Bedarf Schatten spendet. Und richtig angenehm wird es, wenn die Markise motorisiert ist. Ganz entspannt fährt der Sonnenschutz dann per Handsender ein und aus. Vor allem ausgefahren ist die Markise schnell. Sobald die Sonne zu heiß wird oder unangenehmes Blendlicht beim Lesen stört, drückt man fast schon instinktiv die entsprechende Taste des Handsenders. Wenn das Sonnenbad unterbrochen werden muss, vergisst man oft, die Markise wieder einzufahren. Schwierig wird das, wenn plötzlich dunkle Wolken aufziehen und Regen oder starken Wind mitbringen. Immer wieder sorgen überraschende Sommergewitter dafür, dass ausgefahrene Markisen durchnässt oder von kräftigen Böen durchgeschüttelt werden. Doch was der Mensch vergisst, kann clevere Automatisierungstechnik ausgleichen. Intelligente Sensoren, wie sie zum Beispiel der deutsche Hersteller elero anbietet, reagieren auf Wetteränderungen und schützen damit die Markise vor Schäden. Informationen gibt es beim Fachhandwerker oder im Internet unter der Adresse www.elero.de. djd

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