Wettergott konnte sich nicht entscheiden
Hemmersdorf. Kontrastprogramm bei der 36. internationalen Volkswanderung der Wanderfreunde Hemmersdorf. Samstags schien die Sonne und der Frühling sorgte für die schönsten Rahmenbedingungen. Tags darauf herrschten deutlich kühlere Temperaturen. Ein grau verhangener Himmel und zeitweise Regen sorgten dafür, dass man ohne Schirm und Anorak praktisch nicht auf die Wanderstrecke gehen konnte
Hemmersdorf. Kontrastprogramm bei der 36. internationalen Volkswanderung der Wanderfreunde Hemmersdorf. Samstags schien die Sonne und der Frühling sorgte für die schönsten Rahmenbedingungen. Tags darauf herrschten deutlich kühlere Temperaturen. Ein grau verhangener Himmel und zeitweise Regen sorgten dafür, dass man ohne Schirm und Anorak praktisch nicht auf die Wanderstrecke gehen konnte. Dennoch waren Wanderwart Joachim Jakob und die 60 Helfer sehr zufrieden. Rund 2000 Wanderer gingen auf eine der drei Strecken, sechs, zehn oder 15 Kilometer auf der abwechslungsreichen Route rund um Hemmersdorf über den Gau durch das Niedtal. Dabei verdienten sich vor allem die beiden Langdistanzen den Titel "international" redlich, sie führten unter anderem auch über die Grenze nach Lothringen ins französische Schwerdorf/Otzwiller. rup