Wettervorhersage Sturmböen, Regen, Gewitter – das kommt ab heute aufs Saarland zu

Saarbrücken · Der Start zum Wochenende hin wird unfreundlich. Es kann sogar wieder gefährlich glatt werden. Aber es gibt auch einen Lichtblick.

 Feucht und teils stürmisch wird es am Freitag, 4. Februar, im Saarland. (Symbolbild)

Feucht und teils stürmisch wird es am Freitag, 4. Februar, im Saarland. (Symbolbild)

Foto: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Blauer Himmel ist an diesem Freitag, 4. Februar, nicht in Sicht. Es ist grau. Dichte Wolken ziehen über das Saarland, dabei bleibt es diesig. Aus dem anfänglichen Sprühregen am Vormittag wird es gegen Abend dauerhaft Niederschlag geben. 

Diese Kaltfront bringt aber nicht nur Regen mit. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilt, kann Graupel dabei sein. Sogar Gewitter sind möglich. In Hochlagen sei sogar Schnee drin. Gleichzeitig kündigen die Meteorologen Sturmböen an.

Tagsüber steigen die Temperaturen noch einmal auf bis zu zehn Grad. In der Nacht auf Samstag gehen die Werte allerdings dank der Kaltfront rasch zurück und erreichen maximal zwei Grad. Im Bergland bleibt es mit minus drei Grad frostig. Anfangs bleiben Sturmböen dem Saarland erhalten. Und es kann glatt werden: in Hochlagen durch etwas Schnee, in tieferen Gebieten durch überfrierende Nässe.

Bis Samstagnachmittag bleibt es feucht: Schauer im Flachland als Regen und höher gelegen als Schnee. Örtlich kann sich dann auch stellenweise die Sonne durchsetzen. Es ist tagsüber mit Maximalwerten um neun Grad etwas kühler als am Freitag. Der Wind flaut ab, Böen werden nur noch in höher gelegenen Regionen erwartet.

Die trockene Phase ist allerdings nur von kurzer Dauer. Denn in der Nacht auf Sonntag kündigt sich erneut Regen an, der im Bergland anfangs noch als Schnee fällt, wie der DWD informiert. Vorsicht ist bei Glätte durch Schneematsch und überfrierende Nässe bei Werten um null Grad geboten. Der Wind legt wieder zu. Auch stürmische Böen können folgen.

Der Sonntag zeigt sich ähnlich: Es folgt Regen, der am Abend in Schnee übergeht und Glättegefahr mit sich bringt. Am Tag wird es mit zehn Grad mild.  Und zudem drohen im Bergland schwere Sturmböen.

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