Wer kann den Siegeszug des SV Bübingen stoppen?

Brebach. SV Bübingen, SV Bübingen, SV Bübingen. So hießen in den vergangenen drei Jahren die Sieger bei den Hallenstadtmeisterschaften in Saarbrücken. Und so dreht sich bei der 18

Brebach. SV Bübingen, SV Bübingen, SV Bübingen. So hießen in den vergangenen drei Jahren die Sieger bei den Hallenstadtmeisterschaften in Saarbrücken. Und so dreht sich bei der 18. Auflage, die an diesem Samstag mit dem ersten Vorrundenturnier in der Sporthalle in Brebach beginnt, alles um die Frage: Wer kann den Siegeszug des Fußball-Saarlandligisten stoppen? Kandidaten gibt es zuhauf, schließlich nehmen insgesamt 28 Mannschaften von der Kreisliga bis zur Saarlandliga an den Titelkämpfen teil.Doch aus der Saarlandliga selbst ist eben nur der SV Bübingen vertreten, und deswegen ist er auch in diesem Jahr haushoher Favorit. Von der Ligazugehörigkeit her dürften ihm am ehesten die Verbandsligisten ASC Dudweiler und FV Bischmisheim gefährlich werden. Auch der dreifache Titelträger SF Saarbrücken gehört traditionell zu den Anwärtern auf den Sieg - ebenso wie in diesem Jahr die starken Bezirksligisten FC Rastpfuhl und SV Saar 05 Jugend. Und das Jahr 2005 lehrt uns, dass selbst krasse Außenseiter bei den Stadtmeisterschaften für eine Überraschung sorgen können. Damals triumphierte der TSV Dostluk.Die ersten 14 Mannschaften greifen am Samstag ab 13 Uhr ins Geschehen ein. Die Vorrundenspiele werden am Sonntag ab 13 Uhr fortgesetzt. Die Platzierungsspiele des ersten Vorrundenturniers beginnen um 18.50 Uhr mit dem Spiel um Platz sieben. Das hat stets eine besondere Bedeutung, denn der Siebte qualifiziert sich noch gerade so für das Endturnier.Am kommenden Wochenende, 16. und 17. Januar, findet nach dem gleichen System das zweite Vorrundenturnier in der Bruchwiesenhalle statt - wieder mit 14 Teams. Die jeweils sieben Besten beider Veranstaltungen stehen dann im Endturnier am 23. und 24. Januar in Gersweiler.Zum siebten Mal unterstützt die veranstaltende Arbeitsgemeinschaft die SZ-Aktion "Hilf mit" und bittet um Spenden für hilfsbedürftige Menschen, statt Eintritt zu erheben. red

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