Wer backt das ungewöhnlichste Weihnachtsgebäck?

Homburg. Wir bleiben auch in der laufenden Woche bei unserer Kreisrekord-Suche in der Advents- und Vorweihnachtszeit. Diesmal suchen wir allerdings süße Gaumenfreuden. Wir wollen nämlich wissen: Wer backt das außergewöhnlichste Weihnachtsgebäck in der Saarpfalz? Dabei kann es sich um Plätzchen, Lebkuchen, Stollen oder Törtchen, Muffins oder Konfekt und Pralinen handeln

Homburg. Wir bleiben auch in der laufenden Woche bei unserer Kreisrekord-Suche in der Advents- und Vorweihnachtszeit. Diesmal suchen wir allerdings süße Gaumenfreuden. Wir wollen nämlich wissen: Wer backt das außergewöhnlichste Weihnachtsgebäck in der Saarpfalz? Dabei kann es sich um Plätzchen, Lebkuchen, Stollen oder Törtchen, Muffins oder Konfekt und Pralinen handeln. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ausgrabungen und frühe bildliche Darstellungen belegen, dass es bereits in vorchristlicher Zeit rituelles Backen zu Festzeiten gab. Ein Blick in die Geschichte: Der Ursprung des heutigen Weihnachtsgebäcks liegt nach wissenschaftlicher Forschung in den mittelalterlichen Klöstern. Zum Gedenken an die Geburt Jesu war erlesenes Backwerk üblich. Die frühesten Belege für die Verwendung teurer, exotischer Gewürze aus dem Orient wie beispielsweise Zimt, Gewürznelke, Ingwer und Kardamom stammen aus reichen Klöstern. jkn

Mitmachen beim Kreisrekord kann jeder aus der Saarpfalz. Kontakt: Telefon (0 68 41) 9 34 88 50 sowie Fax (0 68 41) 9 34 88 59 und E-Mail redhom@sz-sb.de. Einsendeschluss ist am Sonntag, 11. Dezember.

saarbruecker-zeitung.de

/kreisrekord

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort