Podiumsdiskussion Diskussion zu den Folgen des Aachener Vertrags

Saarbrücken · Der Élysée-Vertrag vom 22. Januar 1963, den damals Präsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer unterzeichneten, gilt als Markstein für die deutsch-französischen Beziehungen. Am 22. Januar dieses Jahres setzten der derzeitige französische Staatspräsident Emmanuel Macron und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ihre Unterschriften unter den Aachener Vertrag für eine bessere Abstimmung in der Europapolitik wie in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik.

Am Donnerstag, 28 März, 18.30 Uhr, wird nun der Gesandte an der deutschen Botschaft in Paris, Professor Pascal Hector, mit Staatssekretär Roland Theis (CDU), der zugleich Bevollmächtigter des Saarlandes für Europaangelegenheiten ist, in der Saarbrücker Union-Stiftung diskutieren, welche Bedeutung der Aachener Vertrag für die deutsch-französischen Beziehungen hat. SZ-Chefredakteur Peter Stefan Herbst moderiert die Veranstaltung.

Diskussion: 28. März, 18.30 Uhr, im Saarbrücker Haus der Union-Stiftung, Steinstraße 10. Um Anmeldung wir gebeten unter Tel. (06 81) 70 94 50.

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