Weiter offene Fragen zum BASF-Unglück

Neustadt · Ein halbes Jahr nach einer Explosion auf dem Gelände des Chemieriesen BASF in Ludwigshafen bleiben Fragen offen. Bei dem Unglück starben vier Menschen, 29 wurden verletzt. Wie der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Hans-Jürgen Seimetz, sagte, gehe man davon aus, dass ein Mitarbeiter einer Fremdfirma versehentlich eine falsche Rohrleitung angeschnitten und so die Explosion verursacht hat. Man warte noch auf das Ergebnis einer Untersuchung. Dabei gehe es um die Frage, ob die Rohrleitungen zum Zeitpunkt der Explosion in ordnungsgemäßem Zustand waren.

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