Weil sie Sicherheit und Gesundheit der Bürger gewährleisten

St. Wendel. Alle Jahre wieder, wenn das Jahr sich dem Ende neigt, macht sich der Ortsvorsteher Kurt Wiese, (CDU), auf eine kleine Silvestertour durch die Kernstadt St. Wendel. Viele gute Wünsche für das neue Jahr 2009, ein paar Geschenke und eine Menge gute Laune hatte er im Gepäck

 Auf Silvester-Tour (von links): der St. Wendeler Landrat Udo Recktenwald, Apotheker Josef H. Fischer, Ortsvorsteher Kurt Wiese, seine Stellvertreterin Lydia Selgrath und Manfred Jung. Foto: SZ

Auf Silvester-Tour (von links): der St. Wendeler Landrat Udo Recktenwald, Apotheker Josef H. Fischer, Ortsvorsteher Kurt Wiese, seine Stellvertreterin Lydia Selgrath und Manfred Jung. Foto: SZ

St. Wendel. Alle Jahre wieder, wenn das Jahr sich dem Ende neigt, macht sich der Ortsvorsteher Kurt Wiese, (CDU), auf eine kleine Silvestertour durch die Kernstadt St. Wendel. Viele gute Wünsche für das neue Jahr 2009, ein paar Geschenke und eine Menge gute Laune hatte er im Gepäck. Sein Besuch galt all denen in der Kreisstadt, die den Jahresabschluss nicht mit ihrer Familie oder im Freundeskreis feiern konnten. Gemeinsam mit de, St. Wendeler Landrat Udo Recktenwald und der stellvertretenden Ortsvorsteherin Lydia Selgrath besuchte er Personen, die in der Silvester- und Neujahrsnacht ihren "Dienst" verrichten müssen. Anlaufstationen waren die Praxis von Dr. Gerd Freyler und die Schlossapotheke in der Bahnhofstraße, die Wachen der Freiwilligen Feuerwehr, des St. Wendeler Instandsetzungswerkes, die Polizei, die Rettungswache und die Ambulanz des Marienkrankenhauses. "Während viele Menschen in unserer Stadt feiern, um das neue Jahr zu begrüßen, tun sie Dienst, um die Sicherheit und Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger innerhalb der Stadt und des Kreises zu gewährleisten. Dafür spreche ich allen in Form eines kleinen Präsents meinen herzlichen Dank aus", so Wiese. "Ich habe mir gerne die Zeit genommen, um mich an dieser Aktion zu beteiligen, es ist für mich ein besonderes Bedürfnis, den jeweiligen Diensthabenden für die Wichtigkeit ihrer Arbeit zu danken", so Landrat Recktenwald. Die kleine Abordnung wurde überall herzlich aufgenommen, und es blieb auch noch ein wenig Zeit zum Gespräch. Überrascht zeigte sich Josef H. Fischer von der Glockenapotheke über den unangemeldeten Besuch. "Ich war total überrascht, und das ist mir noch nie passiert, dass in solchen Stunden an einen gedacht wird", freute er sich. hip

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