Weihnachtsbaum in engen Straßen

Homburg. Zwölf Meter hoch und rund drei Tonnen schwer ist die Nordmann-Tanne, die seit gestern Mittag den historischen Homburger Marktplatz schmückt. Damit hat die Kreisstadt nun auch die Weihnachtszeit eingeläutet, etwas weniger als zwei Wochen bevor der Nikolausmarkt am Freitag, 25. November, seine Pforten öffnet

 In der Karlsbergstaße, kurz vor dem Ziel am historischen Marktplatz, ging es gestern für die Männer des Baubetriebshofes beim Transport des Weihnachtsbaumes um Zentimeterarbeit. Foto: Thorsten Wolf

In der Karlsbergstaße, kurz vor dem Ziel am historischen Marktplatz, ging es gestern für die Männer des Baubetriebshofes beim Transport des Weihnachtsbaumes um Zentimeterarbeit. Foto: Thorsten Wolf

 In der Karlsbergstaße, kurz vor dem Ziel am historischen Marktplatz, ging es gestern für die Männer des Baubetriebshofes beim Transport des Weihnachtsbaumes um Zentimeterarbeit. Foto: Thorsten Wolf

In der Karlsbergstaße, kurz vor dem Ziel am historischen Marktplatz, ging es gestern für die Männer des Baubetriebshofes beim Transport des Weihnachtsbaumes um Zentimeterarbeit. Foto: Thorsten Wolf

Homburg. Zwölf Meter hoch und rund drei Tonnen schwer ist die Nordmann-Tanne, die seit gestern Mittag den historischen Homburger Marktplatz schmückt. Damit hat die Kreisstadt nun auch die Weihnachtszeit eingeläutet, etwas weniger als zwei Wochen bevor der Nikolausmarkt am Freitag, 25. November, seine Pforten öffnet. In diesem Jahr stammt die Tanne aus Privatbesitz in Altstadt, die Reise von dort bis zum Ziel in Homburgs historische Altstadt war der alljährliche Abenteuermix aus einem riesigen Baum und kleinen Straßen. Am Steuer des Lkws hatte Andreas Zorn, er ist der ausgewiesene Spezialist für diesen Transport beim Homburger Baubetriebshof, alle Hände voll zu tun, um das Ungetüm sicher und ohne Schäden ans Ziel zu bringen. Unterstützt wurde er dabei natürlich von den städtischen Grünpflegern um Gärtnermeister Stephan Landwehr. Die machten am Ende alles passend, sägten letzte Äste am Fuß des Baumes ab - damit Andreas Zorn mit dem Kran seines Lkws die Fichte "ins Ziel werfen konnte", so Jens Motsch, stellvertretender Leiter des Baubetriebshofes. Er hatte ein wachsames Auge auf den Transport, der am Morgen mit dem Schlagen der Tanne in Altstadt begonnen hatte."Man schwitzt als Transportführer schon sehr. Der Baum hängt sieben bis acht Meter über das Heck des Lkws hinaus, das gesamte Gefährt hat eine Höhe von rund 4,20 Metern. Man muss also seine Augen überall haben," sagte Zorn. Und das vor allem in der engen Karlsbergstraße direkt am Marktplatz, dem "Zieleinlauf". Doch alles verlief problemlos, der Nikolausmarkt kann jetzt also kommen. thw

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