Wasserzweckverband sponsert Ludweiler Brunnen mit 8000 Euro

Ludweiler. Für den Wasserzweckverband Warndt unterrichteten in der jüngsten Sitzung des Ludweiler Ortsrats (wir berichteten bereits) Hermann Schon und Volker Zarth über den Stand des Brunnenbaus

Ludweiler. Für den Wasserzweckverband Warndt unterrichteten in der jüngsten Sitzung des Ludweiler Ortsrats (wir berichteten bereits) Hermann Schon und Volker Zarth über den Stand des Brunnenbaus.Dieser Brunnen wird vom Wasserzweckverband so wie in allen anderen Orts- und Gemeindeteilen gesponsert - 8000 Euro schießt das Unternehmen zu, weitere Mittel sollen durch einen Antrag an die Lokale Aktionsgemeinschaft (LAG) gewonnen werden, so dass für die Brunnenanlage, die zwischen der Warndthalle und dem Friedhof im Bereich des dortigen Wegekreuzes erstellt werden soll, inklusive der Eigenleistung durch Ludweiler Vereine über 20 000 Euro verbaut werden können. Ortsvorsteherin Blatt (Foto: SZ) appellierte an die Vereine, sich hier einzubringen. Ihre Mitwirkung signalisierten bereits der Männerverein, die Feuerwehr, der Nabu und die Jusos. Der Brunnen selbst soll als Monolith-Brunnen in rotem Sandstein gefertigt werden und auch einen Trinkwasserauslass haben. Das Umfeld soll durch einen gepflasterten Platz mit Rundbänken und Solitärbäumen, darunter einem Blutahorn, gestaltet werden.

"Die Pflastersteine hätten wir schon", sagte Blatt: Bei der bevorstehenden Asphaltierung der Käsbergstraße, die bislang mit uraltem Pflaster belegt ist, bleiben die Steine quasi als Abfallprodukt übrig und könnten neu verwendet werden.hla

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