Zu "Kreisel an Jugendherberge zu groß und zu teuer", SZ vom 15. April:

Zwei Millionen Euro hätte also ein Kreisel in diesem Bereich gekostet. Was hat eigentlich die jetzige Verkehrsführung gekostet? Neubau des Kreuzungsbereiches, die Ampelanlagen, die Stromkosten für die Ampelanlagen, die Wartungskosten für die Ampelanlagen und das nachträgliche Aufreißen der Straße und das nachträgliche Bauen von Abbiegespuren. Ist das wirklich alles billiger? Man hat wirklich das Gefühl, dass den Homburgern Verkehrsplanern ein Kreisel zu wenig Ampeln hat. Ich bin gespannt, wie einmal der Bereich der Autobahnauffahrt in der Bexbacher Straße gestaltet wird. Thomas Bauer, Kirkel