Was bringen Großbauprojekte der Stadt?

Saarbrücken. Die Wirtschaftsjunioren Saarland (WJS) laden zu einer Diskussion über die "Stadtmitte am Fluss" ein. Während Befürworter die einmalige Chance sehen, die Landeshauptstadt als Motor der Großregion aufzuwerten, kritisieren Gegner das Projekt als große Geldverschwendung

Saarbrücken. Die Wirtschaftsjunioren Saarland (WJS) laden zu einer Diskussion über die "Stadtmitte am Fluss" ein. Während Befürworter die einmalige Chance sehen, die Landeshauptstadt als Motor der Großregion aufzuwerten, kritisieren Gegner das Projekt als große Geldverschwendung. Ähnlich verhält es sich mit weiteren Großbauprojekten, wie etwa der Erweiterung der Modernen Galerie, dem möglichen Bau einer Halle oder eines neuen Fußballstadions.

Angesichts knapper Kassen ist eine genaue Kosten-Nutzenabwägung ebenso wichtig wie eine klare Prioritätensetzung, schreiben die Wirtschaftsjunioren. Welchen Nutzen bringen die Großbauprojekte dem Land? Wie können sie finanziert werden? Wie weit sind die Planungen vorangeschritten? Diese und andere Fragen wollen die Wirtschaftsjunioren am Montag, 22. November, 19 Uhr, beantworten. Referentin ist Rena Wandel-Hoefer, die Baudezernentin der Stadt Saarbrücken. Sie wird in einem Vortrag über die genannten Projekte referieren und anschließend Fragen aus dem Publikum beantworten. Die Veranstaltung ist in dem "Luminanz"-Gebäude auf dem Eurobahnhofgelände, Lützelbachstrasse 13. red

Anmeldung: Wirtschaftsjunioren Saarland, Franz-Josef-Röder-Straße 9, 66119 Saarbrücken, Telefon (06 81) 9 52 04 15, Telefax (06 81) 9 52 08 88.

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