Wahlen beim CDU-Ortsverband Niedersalbach

Niedersalbach. Wolfgang Raber bleibt Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Niedersalbach. Raber wurde am Sonntag für zwei weitere Jahre wiedergewählt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Jörg Schwindling und Isabel Schank gewählt. Schatzmeister bleibt Günter Feld

Niedersalbach. Wolfgang Raber bleibt Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Niedersalbach. Raber wurde am Sonntag für zwei weitere Jahre wiedergewählt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Jörg Schwindling und Isabel Schank gewählt. Schatzmeister bleibt Günter Feld. Wiedergewählt wurden auch Schriftführer Stefan Servatius, Organisationsleiter August Adams und die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, Désirée Becker. Als Beisitzer vervollständigen Steffi Andres, Krimhild Becker, Hilde Haag, Egbert Primm, Thomas Redelberger, Wolfgang Sander, Dr. Eric Schank und Gaetana Di Napoli den Vorstand. Zu Kassenprüfern wurden Emil Linsel und Elfriede Jochum bestimmt. In seinem Rechenschaftsbericht war Wolfgang Raber auf die Bürgermeisterwahl eingegangen: "Die Wahl von Thomas Redelberger zum Bürgermeister ist für ihn selbst und auch für die CDU in Heusweiler ein großartiger Erfolg. Der Wahlslogan unseres Kandidaten hat es auf den Punkt gebracht: sympathisch, engagiert, bürgernah." Den Dank an alle Helferinnen und Helfer verband der Vorsitzende mit einem Blick zurück: "Es war ein Wahlkampf, getragen von Zuversicht und dem Glauben, das von vielen für unmöglich gehaltene Ziel zu erreichen." Im Hinblick auf die anstehenden Arbeiten sagte Raber: "Die CDU hat in Niedersalbach immer Flagge gezeigt und der Erfolg bei Bürgermeisterwahl ist Ansporn und Verpflichtung zugleich." Ehrengast war der CDU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der Jungen-Union-Saar Roland Theis aus Ottweiler. Hinsichtlich der neuen Landesregierung und der Koalition mit FDP und Grünen verwies er darauf, dass es deutschlandweit eine Annäherung zwischen den bürgerlichen Parteien und Bündnis90/Die Grünen gegeben habe. So meinte er: "Ein Koalitionsvertrag kommt nur zustande, wenn die Koalitionsparteien bereit sind, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Für die CDU bedeutet dies, Schlimmeres verhindert zu haben, um auch künftig die Landespolitik zu gestalten."

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