Volleyball-Regionalliga; Monsterblocker jetzt schon auf Platz drei

Schwalbach. Volleyball-Regionalligist SSG Schwarzenholz-Griesborn musste am vergangenen Sonntag im Nachholspiel gegen den VC Lahnstein über die volle Distanz gehen. Der 3:2-Sieg (19:25, 22:25, 25:23, 25:21, 15:10) war umkämpft, und zunächst deutete in der Jahnsporthalle Schwalbach wenig auf einem Erfolg der Heimmannschaft hin

Schwalbach. Volleyball-Regionalligist SSG Schwarzenholz-Griesborn musste am vergangenen Sonntag im Nachholspiel gegen den VC Lahnstein über die volle Distanz gehen. Der 3:2-Sieg (19:25, 22:25, 25:23, 25:21, 15:10) war umkämpft, und zunächst deutete in der Jahnsporthalle Schwalbach wenig auf einem Erfolg der Heimmannschaft hin. Mit 0:2 Sätzen lagen die Gastgeber schon hinten, als endlich ein Ruck durch die Mannschaft ging. Für neue Impulse am Netz sorgte Kevin Conrad, den SSG-Trainer Jörn Riemenschneider für den glücklosen Stamm-Zuspieler Jan Landen brachte. Die präzisen Pässe des jüngsten SSG-Akteurs kamen an und wurden meist von Jannic Federspiel im Außenangriff und Markus Jungmann im Rückraum in Punkte gemünzt.

Direkt verwandelter Matchball

Die Sätze drei und vier holte sich die SSG. Im Tiebreak ließen die Monsterblocker dann nichts mehr anbrennen. Nachdem Mathias Weber mit einer Angaben-Serie für die 14:10-Führung gesorgt hatte, verwandelte Markus Jungmann den ersten von vier Matchbällen mit einer Sprungangabe direkt und sicherte den Sieg. Mit dem Erfolg schob sich die SSG Schwarzenholz-Griesborn fünf Spieltage vor Saisonschluss auf den dritten Tabellenplatz. ros

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