Völklinger SPD will Aufsichtsrats-Bezüge bei Busbetrieb senken

Völklingen. Die SPD-Stadtratsfraktion will als Zeichen der Solidarität mit den bei den Busbetrieben in Völklingen Beschäftigten die Bezüge der Aufsichtsräte senken. Vorsitzender Erik Kuhn erklärte, das Sitzungsgeld bei den Völklinger Verkehrsbetrieben (VVB) solle an das bei der überwiegend in Privathand befindlichen Völklinger Verkehrsgesellschaft (VVG) angepasst werden

Völklingen. Die SPD-Stadtratsfraktion will als Zeichen der Solidarität mit den bei den Busbetrieben in Völklingen Beschäftigten die Bezüge der Aufsichtsräte senken. Vorsitzender Erik Kuhn erklärte, das Sitzungsgeld bei den Völklinger Verkehrsbetrieben (VVB) solle an das bei der überwiegend in Privathand befindlichen Völklinger Verkehrsgesellschaft (VVG) angepasst werden. Nach SZ-Informationen gibt es derzeit 200 Euro für die Teilnahme an einer VVB- und 110 Euro für die Teilnahme an einer VVG-Sitzung. Die Busfahrer hatten sich bereit erklärt, pro Jahr 5000 Einsatzstunden zusätzlich zu leisten. CDU-Fraktionschef Gerhard Scherschel hatte bereits Einsparungen auch im Bereich der Geschäftsführung angemahnt (die SZ berichtete). er

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