Viva Creole tritt beim Homburger Jazzfrühschoppen auf

Homburg. Die Band Viva Creole bringt rheinischen Frohsinn zum Swingen, und das ist am kommenden Samstag, 25. August, ab elf Uhr, beim Jazzfrühschoppen auf dem historischen Marktplatz zu hören, der in die nächste Runde geht. Eine spritzige Melange aus Rhythm & Blues und Boogie-Woogie, New-Orleans und Karibik wird da versprochen. Seit 1992 zaubert diese deutsche Band das auf die Bühne

Homburg. Die Band Viva Creole bringt rheinischen Frohsinn zum Swingen, und das ist am kommenden Samstag, 25. August, ab elf Uhr, beim Jazzfrühschoppen auf dem historischen Marktplatz zu hören, der in die nächste Runde geht.Eine spritzige Melange aus Rhythm & Blues und Boogie-Woogie, New-Orleans und Karibik wird da versprochen. Seit 1992 zaubert diese deutsche Band das auf die Bühne. Wer die sieben Musiker aus dem Rheingau einmal gesehen hat, weiß, warum immer wieder begeisterte Zuhörer sagen: "So etwas haben wir noch nie erlebt", heißt es in der Pressemitteilung des Veranstalters. Da tauchen etwa Hits des Traditional-Jazz im neuen Gewand auf, da mischen sich Latin-Grooves mit karibischen Rhythmen und zeitlos swingenden Melodien des vergangenen Jahrhunderts, da gibt es Kochrezepte der Creolen, Lebensweisheiten französischer Matrosen und, kurzum, Lebensfreude und Liebesleid, Volksweisen und creolische Philosophie schlagen sich in diesen Créole-Songs nieder.

Das Repertoire von Viva Creole vereint darüber hinaus neben Standards des traditionellen Jazz viele Stilrichtungen in sich, dazu gehören natürlich mitreißender Swing-Jazz, mal kammermusikalisch arrangiert, mal enthusiastisch improvisiert, und auch der Blues. red

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