Vier "Schalttags-Kinder" in Saarlouis

Saarlouis. Was hat die kleine Amalia Minet aus Dillingen mit so berühmten Menschen wie dem italienischen Komponisten Gioacchino Rossini (*1792), dem deutschen Architekten, Maler und Schriftsteller Leo von Klenze (*1784) oder dem Schweizer Autor Martin Suter (*1948) gemeinsam? - Nun, sie alle sind an einem 29. Februar geboren.Die Geburt eines Kindes ist immer ein besonderes Ereignis

 Gemeinsam mit den Eltern Nicole und Maik Minet aus Dillingen freuen sich der Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. Stefan Rimbach (links) und Krankenhausoberin Sr. Esther Rivinius (rechts) über die Geburt der kleinen Amalia. Foto: Astrid Oertel

Gemeinsam mit den Eltern Nicole und Maik Minet aus Dillingen freuen sich der Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. Stefan Rimbach (links) und Krankenhausoberin Sr. Esther Rivinius (rechts) über die Geburt der kleinen Amalia. Foto: Astrid Oertel

Saarlouis. Was hat die kleine Amalia Minet aus Dillingen mit so berühmten Menschen wie dem italienischen Komponisten Gioacchino Rossini (*1792), dem deutschen Architekten, Maler und Schriftsteller Leo von Klenze (*1784) oder dem Schweizer Autor Martin Suter (*1948) gemeinsam? - Nun, sie alle sind an einem 29. Februar geboren.Die Geburt eines Kindes ist immer ein besonderes Ereignis. Was ist aber, wenn das Baby am 29. Februar geboren wird? Dieses Datum gibt es bekanntermaßen nur alle vier Jahre und so löst diese Tatsache im Hinblick auf einen bevorstehenden Geburtstermin bei werdenden Eltern unterschiedliche Emotionen und Fragen auf. "Häufig wollen Eltern nicht, dass ihr Kind zukünftig nur alle vier Jahre seinen Geburtstag exakt an diesem Tag feiern kann und in den Jahren, die keine Schaltjahre sind, auf den Tag davor oder danach ausweichen muss", erzählt Dr. Stefan Rimbach, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marienhaus-Klinikums St. Elisabeth Saarlouis. "Aber - und das ist auch gut so - die Natur hält sich nicht an Wunschtermine." Am 29. Februar haben im Marienhaus-Klinikum St. Elisabeth vier Kinder (ein Junge, drei Mädchen) spontan das Licht der Welt erblickt. Es bleibt abzuwarten wie sie ihren "besonderen" Geburtstag künftig feiern. red

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