Vielversprechende Jungforscher

St. Wendel. Großartige Erfolge haben Schüler des Wendalinum bei "Jugend forscht" erarbeitet. Nachdem das Gymnasium bereits im Juniorwettbewerb "Schüler experimentieren" mit einem Schulpreis von 1000 Euro ausgezeichnet wurde, erhielt das Wendalinum auch im prestigeträchtigen Wettbewerb "Jugend forscht" den Schulpreis für die erfolgreichste Schule

 Der Wettbewerb Jugend forscht bietet viele Möglichkeiten des Experimentierens. Foto: jufo

Der Wettbewerb Jugend forscht bietet viele Möglichkeiten des Experimentierens. Foto: jufo

St. Wendel. Großartige Erfolge haben Schüler des Wendalinum bei "Jugend forscht" erarbeitet. Nachdem das Gymnasium bereits im Juniorwettbewerb "Schüler experimentieren" mit einem Schulpreis von 1000 Euro ausgezeichnet wurde, erhielt das Wendalinum auch im prestigeträchtigen Wettbewerb "Jugend forscht" den Schulpreis für die erfolgreichste Schule. Das Preisgeld von 750 Euro wurde im Rahmen einer Feierstunde an der Universität des Saarlandes an den Schulleiter Heribert Ohlmann übergeben. Die Ergebnisse im Einzelnen: in der Sparte Arbeitswelt wurden gleich zwei Gruppen mit Preisen ausgezeichnet. Yannick Zeyer, Pascal Bouillon und Marius Pelzer belegten mit ihrem Projekt "Können Glasscherben einen Waldbrand verursachen?" den dritten Platz (150 Euro) und erhielten einen Sonderpreis von 50 Euro. Philipp Trapp und Alexander Fink - die Aufsteiger vom Juniorwettbewerb - belegten in dieser Sparte den ersten Platz (250 Euro) mit ihrem Projekt "Bandscheibenbelastung beim Tragen eines Ranzens". Mit ihrer Arbeit vertreten sie das Saarland auf dem demnächst stattfindenden Bundeswettbewerb in Essen. In der Sparte Biologie gewannen Anna-Lena und Niklas Zimmer den zweiten Platz (200 Euro) mit dem Thema "Der Kniesehnenreflex". Auch in der Sparte Chemie kann das Gymnasium Wendalinum einen Landessieger stellen. Benjamin Mohrbach und Jean-Marc Mörsdorf überzeugten die Jury mit ihrem Projekt "Chemolumineszenz von Luminol". Neben ihrem Preisgeld in Höhe von 250 Euro dürfen sie das Saarland in dieser Sparte außerdem auch beim Bundeswettbewerb in Essen vertreten. red

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