Vielfalt auf den Gauhöhen

Büdingen. Vorne der pikante französische Flammkuchen, dahinter die deftige Blutwurstschmeer aus der Region. Nicht nur bei kulinarischen Genüssen setzte das 23. Grenzlandfest am vergangenen Freitag auf Vielfalt. Vereine und Gäste diesseits und jenseits der Grenze feierten auf den Gauhöhen ein Fest, das erneut zahlreiche Besucher anzog

 Das Grenzlandfest ist immer noch ein Publikumsmagnet. Foto: mür

Das Grenzlandfest ist immer noch ein Publikumsmagnet. Foto: mür

Büdingen. Vorne der pikante französische Flammkuchen, dahinter die deftige Blutwurstschmeer aus der Region. Nicht nur bei kulinarischen Genüssen setzte das 23. Grenzlandfest am vergangenen Freitag auf Vielfalt. Vereine und Gäste diesseits und jenseits der Grenze feierten auf den Gauhöhen ein Fest, das erneut zahlreiche Besucher anzog. Die Veranstaltung zeigt, dass "Steinkunst Grenzen überwinden kann", stellte Schirmherr Dr. Paul Bertemes, zufrieden fest. Alfred Diwersy, Vorsitzender des Fördervereins, lud die Gäste vorab für den 6. September ein. Dann werden Herbert Wurm und Herbert Lankl, die zur Zeit in einem Symposium bei Steine an der Grenze im Einsatz sind, ab 15 Uhr ihre Arbeiten vorstellen. mür

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