Viele nutzen den Radweg entlang der B 269

Lebach · Der Knorscheider Ortsvorsteher Paul Brück hat sich seit den 1970er Jahren für einen Radweg entlang der B 269 eingesetzt. Er ist auch der Meinung, dass der 1,7 Kilometer lange Weg gut angenommen wird von den Bürgern.

Lebach. Im April und im November vergangenen Jahres berichtete die Saarbrücker Zeitung über die Entstehung, den Bau und die Inbetriebnahme des Radweges zwischen Ortsausgang Lebach und Knorscheid - jener Weg neben der stark befahrenen Bundesstraße 269, für den der Knorscheider Ortsvorsteher Paul Brück seit den 1970er Jahren gekämpft hatte.Hat sich die Investition von 875 000 Euro gelohnt, und wird der Weg wie erhofft angenommen?, fragten wir den Initiator. Paul Brück berichtet: "Nach meinen Beobachtungen nutzen täglich zahlreiche Radfahrer und Fußgänger die Verbindung. Etliche positive Meldungen von Bürgern bestätigen mir zudem die Notwendigkeit des 1,7 Kilometer langen Weges. Im Zuge der Nachbesserung wurde jetzt auch der Hang mit Steinen befestigt."

Bei stärkeren Regenfällen hat Wasser vom Hoxberg her regelmäßig Erdreich vom Hang auf den Radweg gespült.

Besonders erfreut über die sichere Verbindung ist die auf halbem Weg zwischen Lebach und Knorscheid wohnende Familie Moog. So erzählt Erika Moog: "Unsere Kinder gelangen jetzt mit dem Fahrrad auf sicherem Weg zur Schule und zu Freunden. Ich selbst nutze ihn drei Mal in der Woche zum Laufen."

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