Uriger Bauernmarkt von der Sonne verwöhnt

Jägersfreude. Zu einer festen Größe hat sich in Jägersfreude der Bauernmarkt entwickelt. Bereits zum achten Mal fand er am Samstag auf dem Festgelände statt, und dank des schönen Spätsommerwetters kamen viele Besucher dortin. So auch viele "Auswärtige" wie Rosemarie Zimmer vom Rodenhof

 Brigitte Frey und Edwin Wagner boten Honig-Produkte an. Fotos: Thielen

Brigitte Frey und Edwin Wagner boten Honig-Produkte an. Fotos: Thielen

Jägersfreude. Zu einer festen Größe hat sich in Jägersfreude der Bauernmarkt entwickelt. Bereits zum achten Mal fand er am Samstag auf dem Festgelände statt, und dank des schönen Spätsommerwetters kamen viele Besucher dortin. So auch viele "Auswärtige" wie Rosemarie Zimmer vom Rodenhof. Sie kam, wie sie oder die "Einheimische" Susi Krebs sagte, nicht nur zum "Kaafe unn Gugge", sondern vor allem zum "Sprooche" und "Eener trinke". Und dazu gab es unter anderem an einem Weinstand Gelegenheit, der vom Weingut Breitling und Walter aus der Patengemeinde Duttweiler in der Pfalz betrieben wurde.Der Vorsitzende des ausrichtenden Ortsinteressenvereins, Kurt Büch, war jedenfalls rundum zufrieden. Am Stand des OIV gab es Dibbelabbes, Rostwürste, Kaffee und Kuchen und natürlich das Reichenbacher Musikantenbrot von einer Bäckerei bei Kusel, das wegging wie die sprichwörtlichen "warmen Semmeln". Ludwig Schmitz, der auch bei der Grubenwehr-Kameradschaft aktiv ist, lobte das Engagement des Ortsinteressenvereins. Neu in diesem Jahr war ein Stand der Schreinerei Springer. Hier zeigte Martin Springer, wie das Handwerk früher zu Zeiten seines Großvaters betrieben wurde.

 Altes Handwerk zeigte Schreinermeister Martin Springer.

Altes Handwerk zeigte Schreinermeister Martin Springer.

Neu dabei war auch ein Stand mit Honig-Produkten, den der Bienenzuchtverein Dudweiler aufgestellt hatte. Hier boten der Vereinsvorsitzende Edwin Wagner und Brigitte Frey ganz leckere Sachen an. Nebenan präsentierte Cornelia Nonnweiler ein paar Tiere der Rasse "Afrikanische Burenziegen". Mit ihnen will sie im kommenden Jahr auf der Wilhelmshöhe ihre Zucht auf 50 bis 60 Tiere ausbauen und die Produkte im Eigenvertrieb vermarkten. th

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