Unimog der Feuerwehr Hirzweiler wird in den Ruhestand geschickt

Hirzweiler. Einen Rekord, der ohne Konkurrenz im Landkreis Neunkirchen ist, stellt das Tanklöschfahrzeug TLF8/8 der Feuerwehr Hirzweiler auf. Das Vehikel, ein Mercedes Unimog 408 aus dem Jahr 1962, wurde 1964 bei der Wehr in Hirzweiler stationiert. Seit 47 Jahren stand damit das Fahrzeug im täglichen Einsatzdienst und ist somit das derzeit älteste Einsatzfahrzeug im Kreis

Hirzweiler. Einen Rekord, der ohne Konkurrenz im Landkreis Neunkirchen ist, stellt das Tanklöschfahrzeug TLF8/8 der Feuerwehr Hirzweiler auf. Das Vehikel, ein Mercedes Unimog 408 aus dem Jahr 1962, wurde 1964 bei der Wehr in Hirzweiler stationiert. Seit 47 Jahren stand damit das Fahrzeug im täglichen Einsatzdienst und ist somit das derzeit älteste Einsatzfahrzeug im Kreis.Am Festabend der Wehr wurde das Fahrzeug nun in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. In einer bewegenden Bildpräsentation zu den Klängen von Frank Sinatras Klassiker "My Way" wurden Stationen des "Lebenswegs" des Unimogs gezeigt. Bürgermeister Armin König bedankte sich bei der Rückgabe des Fahrzeugschlüssels an ihn, insbesondere bei "Physiotherapeut" Alban Sahner (62), der auch "Papa" des Unimogs genannt wird. Er hat das Fahrzeug mehr als 30 Jahre gehegt und gepflegt. Viele Ersatzteile hat er in der heimischen Werkstatt selbst gefertigt, und damit dafür gesorgt, dass das Fahrzeug solange im Einsatz bleiben konnte. Er wünscht sich, dass "sein Unimog" in gute Hände kommt und vielleicht sogar noch den einen oder anderen Einsatz fährt. ard

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Schlaflabor Viele können sich nichts Schöneres vorstellen, doch nicht alle Menschen können den Schlaf genießen. Vor allem Schichtarbeiter leiden darunter, nachts stundenlang wach zu liegen. Wir haben einen Schichtarbeiter im Schlaflabor des Städtischen Kl
Schlaflabor Viele können sich nichts Schöneres vorstellen, doch nicht alle Menschen können den Schlaf genießen. Vor allem Schichtarbeiter leiden darunter, nachts stundenlang wach zu liegen. Wir haben einen Schichtarbeiter im Schlaflabor des Städtischen Kl