Uniklinik will enger mit Luxemburg kooperieren
Homburg. Repräsentanten aus Luxemburg und des Universitätsklinikums des Saarlandes beraten heute in den Kinderkliniken in Homburg weitere Schritte der Kooperation in der Krankenversorgung und Weiterbildung. Schon lange gebe es im Gesundheitsbereich enge Verbindungen
Homburg. Repräsentanten aus Luxemburg und des Universitätsklinikums des Saarlandes beraten heute in den Kinderkliniken in Homburg weitere Schritte der Kooperation in der Krankenversorgung und Weiterbildung. Schon lange gebe es im Gesundheitsbereich enge Verbindungen. Zum Beispiel werden an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche aus Luxemburg häufig in der Homburger Kinderonkologie behandelt, hieß es. Zwischen den Mitarbeitern des Klinikums und der Elterninitiative "Ein Herz für krebskranke Kinder Luxemburg" bestehe zudem eine enge Kooperation. red