Intensivbetten ausgelastet, Personal fällt aus Uni-Klinik in Homburg schlägt Alarm: Notfälle sollen auf andere Krankenhäuser verteilt werden

Homburg · Die Universitätsklinik in Homburg hat bereits drei Tage in Folge der für Krankentransporte zuständigen zentralen Leitstelle in Saarbrücken auf dem Winterberg mitgeteilt, dass sie an ihren Kapazitätsgrenzen angelangt ist. Damit sollen Patienten auf andere Krankenhäuser verteilt werden. Für diesen akuten Engpass gibt es gleich mehrere Gründe. Und auch in den Häusern im übrigen Saarland sieht die Lage nicht rosig aus.

 Uni-Klinik in Homburg stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. (Symbolbild)

Uni-Klinik in Homburg stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. (Symbolbild)

Foto: dpa/Andreas Gebert

Gleich mehrere Tage hintereinander ist die Universitätsklinik (UKS) in Homburg an ihre Grenzen gelangt, was freie Intensiv-Betten betrifft. Das teilte das Haus der Leitstelle auf dem Winterberg in Saarbrücken mit. Von hier aus werden die Krankentransporte landesweit zentral gesteuert.