Ungewöhnliche Klänge im Gotteshaus

Kirkel. Klassische Rockmusik für die Ohren, etwas Kühles gegen den Durst in den Kehlen und etwas Herzhaftes gegen den kleinen Hunger zwischendurch: Die evangelische Friedenskirche in Kirkel-Neuhäusel soll am morgigen Samstag, 30. Januar, um 20 Uhr zum kleinen saarpfälzischen Woodstock für handgemachte Musik aus drei Jahrzehnten Musikgeschichte werden

Kirkel. Klassische Rockmusik für die Ohren, etwas Kühles gegen den Durst in den Kehlen und etwas Herzhaftes gegen den kleinen Hunger zwischendurch: Die evangelische Friedenskirche in Kirkel-Neuhäusel soll am morgigen Samstag, 30. Januar, um 20 Uhr zum kleinen saarpfälzischen Woodstock für handgemachte Musik aus drei Jahrzehnten Musikgeschichte werden. Die inzwischen nicht mehr ganzunbekannten Rocker von Back to the Roots spielen auf Einladung des Kirchenbauvereins in der Kirche an der Goethestraße, wohl für alle Beteiligten, nicht zuletzt auf Grund des ungewöhnlichen Spielortes und der damit verbundenen technischen Herausforderung, eine echte Premiere mit Überraschungsfaktor.Drei Stunden lang wollen die sieben Musiker, einschließlich einer Gastsängerin, die "allen Zuhörern mal zeigt, was eine Rockröhre ist", für ungewöhnliche Klänge im Gotteshaus sorgen, von Rock über Blues bis hin zu gefühlvollen Balladen soll das Repertoire dabei reichen. Veränderte BesetzungMit einer erneut veränderten Besetzung, inzwischen ist der neue Frontmann Markus Weiland für den Gesang verantwortlich, gibt es Klassiker von den 60ern bis zu den 80ern, von Pink Floyd und Genesis bis zu den Stones, ZZ. Top und Zappa. Bei Back the Roots ist man sich sicher, dass das Bandmotto "Spaß für uns und unsere Zuhörer!" auch beim Konzert in der Friedenskirche wieder Wirklichkeit wird. Der Eintritt ist frei, "stattdessen bitten wir um eine Spende für den Kirchenbauverein", so Gitarrist Udo Reis. thw

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