Und wieder ein neuer Trick mit Abo-Verkäufen

Friedrichsthal. Der Seniorensicherheitsberater von Friedrichsthal, Harald Hauch, informiert darüber, dass Telefonverkäufer mit Betrugsabsicht einen neuen Trick anwenden. Die Betrüger behaupteten, der Betroffene habe ein Gewinnspiel nicht rechtzeitig gekündigt, könne jedoch aufgelaufene Spielschulden durch den Abschluss eines Zeitschriften-Abos löschen

Friedrichsthal. Der Seniorensicherheitsberater von Friedrichsthal, Harald Hauch, informiert darüber, dass Telefonverkäufer mit Betrugsabsicht einen neuen Trick anwenden. Die Betrüger behaupteten, der Betroffene habe ein Gewinnspiel nicht rechtzeitig gekündigt, könne jedoch aufgelaufene Spielschulden durch den Abschluss eines Zeitschriften-Abos löschen. Alternativ werde erklärt, die persönlichen Daten seien verkauft worden. Um weiterem Daten-Missbrauch vorzubeugen, müsse ein Abo abgeschlossen werden.Und so könne man sich vor solchen Angeboten schützen: Auf keine Geschäfte einlassen, bei denen ohne eigenes Zutun angerufen wird; um schriftliche Unterlagen bitten, nach Namen, Adresse und Telefonnummer des Anrufers fragen und zu keiner Entscheidung drängen lassen. Fühlt man sich belästigt, sollte man auflegen und auf gar keinen Fall Konto- oder andere Daten preisgeben. Verdächtige Anrufe am besten den Sicherheitsbeauftragten, der Polizei oder der Verbraucherzentrale melden. red

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