Umbau am Rotweg beginnt
Geislautern. Am 15. März sollen die Arbeiten zur Entschärfung eines Unfallschwerpunktes in Geislautern beginnen. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) will dann die Arbeiten zur Umgestaltung des Verkehrsknotenpunktes Abgang Landstraße 164 (Rotweg) und Landstraße 165 (Ludweiler Straße) starten
Geislautern. Am 15. März sollen die Arbeiten zur Entschärfung eines Unfallschwerpunktes in Geislautern beginnen. Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) will dann die Arbeiten zur Umgestaltung des Verkehrsknotenpunktes Abgang Landstraße 164 (Rotweg) und Landstraße 165 (Ludweiler Straße) starten.Der Verkehrsknotenpunkt stellt derzeit einen Unfallschwerpunkt dar, an dem in den letzten vier Jahren 18 registrierte Unfälle ereignet haben. Zur Beseitigung des Unfallschwerpunktes wird die derzeit zusammengefasste Fahrspur im Rotweg für Rechts- und Linksabbieger getrennt und eine zusätzliche Fahrspur für Rechtsabbieger angebaut. Gleichzeitig wird eine verkehrsabhängig gesteuerte Ampelanlage errichtet und eine zusätzliche Querungshilfe in der Fahrbahnmitte der Ludweiler Straße eingebaut. Die Querungshilfen für Fußgänger werden behindertengerecht mit Rollbordsteinen für Rollstuhlfahrer und Orientierungsplatten für Sehbehinderte ausgebaut, so der LfS.
Während der Umgestaltung des Knotenpunktes wird der Einmündungsbereich halbseitig gesperrt und der Verkehr mit einer Ampelanlage geregelt und einspurig am Baufeld vorbeigeführt. Die geplante Bauzeit beträgt neun Wochen. Je nach Wetter kann sich diese Zeit verlängern.
Der LfS rechnet mit Verkehrsbehinderungen. Fahrern wird empfohlen, etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und etwas mehr Zeit einzuplanen. Die Anliegergrundstücke sollen in Absprache zwischen der örtlichen Bauüberwachung und den Betroffenen nach Möglichkeit erreichbar bleiben, verspricht der LfS. Die Anlieger würden jeweils von der Bauleitung informiert. red
