Um den Nachwuchs muss sich keiner Sorgen machen

Primstal. Im größten Löschbezirk der Gemeinde Nonnweiler ist die Zahl der Jugendfeuerwehrmitglieder auf sage und schreibe 25 gestiegen. Ihr Betreuer Thomas Gläser präsentierte jetzt seinen Jahresbericht für 2011. "Mittlerweile haben wir Probleme, für jeden einen Kleiderhaken im Gerätehaus zu organisieren", so Gläser

 Standardtermin für die Jugendfeuerwehr im November ist der Aufbau des Martinsfeuers.Fotos: Jugendfeuerwehr Primstal

Standardtermin für die Jugendfeuerwehr im November ist der Aufbau des Martinsfeuers.Fotos: Jugendfeuerwehr Primstal

Primstal. Im größten Löschbezirk der Gemeinde Nonnweiler ist die Zahl der Jugendfeuerwehrmitglieder auf sage und schreibe 25 gestiegen. Ihr Betreuer Thomas Gläser präsentierte jetzt seinen Jahresbericht für 2011. "Mittlerweile haben wir Probleme, für jeden einen Kleiderhaken im Gerätehaus zu organisieren", so Gläser. "Dies zeigt uns aber auch, dass wir auf dem richtigen Weg sind".Ein gutes Rezept, Jugendliche für die Nachwuchsorganisation der Feuerwehr zu begeistern, sei eine ausgewogene Mischung aus allgemeiner Jugendarbeit, Sport, Ausflügen, Veranstaltungen und dem Erlernen feuerwehrtechnischen Grundwissens. Aus dem Bericht über das abgelaufene Jahr sei zu ersehen, dass der 2011er Dienstplan exakt nach diesem Rezept umgesetzt wurde.

 Die Jugendfeuerwehr zu Besuch auf der Kartbahn in Bous.

Die Jugendfeuerwehr zu Besuch auf der Kartbahn in Bous.

Aber trotz eines prall gefüllten Terminplans sei er mit dem Übungsbesuch sehr zufrieden, resümiert Thomas Gläser. Um den Feuerwehrnachwuchs müsse sich in Primstal niemand Sorgen machen. red

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