TV Limbach erwartet die TTF Frankenthal zum Spitzenspiel

Limbach. Die Tischtennisspieler des TV Limbach bestreiten am Samstag in der Schulturnhalle das Spiel der Spiele. Um 18 Uhr empfängt der weiterhin verlustpunktfreie Tabellenzweite (14:0 Zähler) den Spitzenreiter TTF Frankenthal (16:0) zum Gipfeltreffen der Oberliga Südwest. "Für uns ist dies das Spiel des Jahres

Limbach. Die Tischtennisspieler des TV Limbach bestreiten am Samstag in der Schulturnhalle das Spiel der Spiele. Um 18 Uhr empfängt der weiterhin verlustpunktfreie Tabellenzweite (14:0 Zähler) den Spitzenreiter TTF Frankenthal (16:0) zum Gipfeltreffen der Oberliga Südwest. "Für uns ist dies das Spiel des Jahres. Wir müssen die Frankenthaler in dieser Saison einmal schlagen, das müsste zur Meisterschaft reichen", verweist Limbachs Spieler Christian Schleppi auf das bessere Spielverhältnis des TV Limbach gegenüber den Pfälzern. Und das würde bei Punktgleichheit über Meister- und Vize-Meisterschaft entscheiden. Für viele Außenstehende überraschend, wird das Spiel in der kleinen Schulturnhalle in Limbach, und nicht in der viel größeren Hugo-Strobel-Halle in Altstadt ausgetragen. "Das war eine bewusste Entscheidung, denn wir wollen Frankenthal im Hexenkessel der engen Schulturnhalle überrollen", sagt Schleppi. Die Generalprobe für das Spitzenspiel ist den Limbachern auf jeden Fall schon einmal gelungen. So gab es am Sonntag innerhalb weniger Stunden zwei souveräne Siege. Beim 1. TTC Pirmasens gewann der TVL nach drei Doppelerfolgen von Schleppi/Marco Jäckel, Carlo Feltes (Foto: sho)/Philipp Schmidt und Andreas Huber/Leo Stynen sowie Einzelsiegen von Schleppi (2), Huber, Schmidt, Jäckel und Stynen mit 9:1. Am Nachmittag bezwangen die Limbacher dann den bislang noch ungeschlagenen Tabellendritten TTC Nünschweiler mit 9:3. Allerdings erwies sich Nünschweiler zunächst als harter Brocken und lag zwischenzeitlich sogar mit 2:1 in Führung. Im Doppel siegte für Limbach das Duo Feltes/Schmidt. Es folgten Einzelsiege durch Schleppi (2), Feltes (2), Huber, Stynen, Jäckel und Schmidt. sho

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