TuS will wieder im Kulturhaus kegeln

Wiebelskirchen. Die Abteilung Kegeln des TuS Wiebelskirchen wird möglicherweise in der Saison 2012/2013 wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren und ihre Heimspiele im Kulturhaus Wiebelskirchen austragen. Die Abteilung hat einen entsprechenden Antrag an die Kulturhaus GmbH gerichtet, verbunden mit der Bitte, die baulichen Voraussetzungen hierfür zu schaffen. Dafür müssen auf der Bahnanlage im Kulturhaus zwei neuwertige Kegelstellautomaten eingebaut, eine Spielanzeige und ein Drucker installiert werden. Der Aufsichtsrat der Kulturhaus GmbH muss diesem Vorhaben und den erforderlichen Investitionen aber noch zustimmen. Das Gremium wird sich in seiner nächsten Sitzung mit dem Thema befassen. Nachdem der TuS am Ende der vergangenen Saison seine bisherige Heimstätte auf der Anlage zur Rombach wegen Verkaufs verlassen musste, "haben wir uns entschlossen, unsere Heimspiele künftig wieder auf der ursprünglichen Anlage der TuS-Kegler im Kulturhaus auszutragen", sagt der kommissarische Abteilungsleiter Markus Lerner.Auch personell wird sich bei den TuS-Keglern einiges ändern. Fünf Leistungsträger der 1. Mannschaft werden den Verein verlassen oder ihre Laufbahn beenden. "Wir wollen aber versuchen, um die verbliebenen Spieler wie Martin Bölk ein leistungsstarkes Landesligateam zu formen, das in der Lage ist, die höchste saarländische Spielklasse zu halten", kündigt Lerner an. Unter anderem wird Kegel-Ikone Rudi Becker nach 30 Jahren Bundesliga in Losheim und Oberthal wieder zu seinem Heimatverein zurückkehren. Auch das Wiebelskircher Kegel-Urgestein Horst Quint will wieder das TuS-Trikot überstreifen. Letzter Saisonhöhepunkt wird an diesem Samstag, 16. Juni, das Finale um den Saarlandpokal in Hüttersdorf. Hier trifft der TuS ab 13 Uhr auf den KSC Dillingen, KSC Lebach und den KSC Landsweiler 1. heb

Wiebelskirchen. Die Abteilung Kegeln des TuS Wiebelskirchen wird möglicherweise in der Saison 2012/2013 wieder zu ihren Wurzeln zurückkehren und ihre Heimspiele im Kulturhaus Wiebelskirchen austragen. Die Abteilung hat einen entsprechenden Antrag an die Kulturhaus GmbH gerichtet, verbunden mit der Bitte, die baulichen Voraussetzungen hierfür zu schaffen. Dafür müssen auf der Bahnanlage im Kulturhaus zwei neuwertige Kegelstellautomaten eingebaut, eine Spielanzeige und ein Drucker installiert werden. Der Aufsichtsrat der Kulturhaus GmbH muss diesem Vorhaben und den erforderlichen Investitionen aber noch zustimmen. Das Gremium wird sich in seiner nächsten Sitzung mit dem Thema befassen. Nachdem der TuS am Ende der vergangenen Saison seine bisherige Heimstätte auf der Anlage zur Rombach wegen Verkaufs verlassen musste, "haben wir uns entschlossen, unsere Heimspiele künftig wieder auf der ursprünglichen Anlage der TuS-Kegler im Kulturhaus auszutragen", sagt der kommissarische Abteilungsleiter Markus Lerner.Auch personell wird sich bei den TuS-Keglern einiges ändern. Fünf Leistungsträger der 1. Mannschaft werden den Verein verlassen oder ihre Laufbahn beenden. "Wir wollen aber versuchen, um die verbliebenen Spieler wie Martin Bölk ein leistungsstarkes Landesligateam zu formen, das in der Lage ist, die höchste saarländische Spielklasse zu halten", kündigt Lerner an. Unter anderem wird Kegel-Ikone Rudi Becker nach 30 Jahren Bundesliga in Losheim und Oberthal wieder zu seinem Heimatverein zurückkehren. Auch das Wiebelskircher Kegel-Urgestein Horst Quint will wieder das TuS-Trikot überstreifen. Letzter Saisonhöhepunkt wird an diesem Samstag, 16. Juni, das Finale um den Saarlandpokal in Hüttersdorf. Hier trifft der TuS ab 13 Uhr auf den KSC Dillingen, KSC Lebach und den KSC Landsweiler 1. heb

Foto: Hartung

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