TuS-Frauen müssen "wieder mit sich selbst ins Reine kommen"

Neunkirchen. Zum Rückrundenauftakt reisen die Drittliga-Handballerinnen des TuS 1860 Neunkirchen an diesem Sonntag ins 200 Kilometer entfernte Möglingen (bei Stuttgart). Dort empfängt sie um 17 Uhr in der Stadionhalle der Tabellenachte TV Möglingen. Ein Gegner, der sich aus Sicht des Neunkircher Trainers Mirko Pesic auf Augenhöhe mit den auf Platz fünf stehenden TuS-Frauen befindet

Neunkirchen. Zum Rückrundenauftakt reisen die Drittliga-Handballerinnen des TuS 1860 Neunkirchen an diesem Sonntag ins 200 Kilometer entfernte Möglingen (bei Stuttgart). Dort empfängt sie um 17 Uhr in der Stadionhalle der Tabellenachte TV Möglingen. Ein Gegner, der sich aus Sicht des Neunkircher Trainers Mirko Pesic auf Augenhöhe mit den auf Platz fünf stehenden TuS-Frauen befindet. "Möglingen ist in einer ähnlichen Situation wie wir. Es ist eine Mannschaft aus dem Tabellenmittelfeld ohne Aufstiegsambitionen und Abstiegssorgen", weiß Pesic. Das Hinspiel entschieden die Neunkircherinnen mit 30:25 für sich. Jetzt geht der TuS aber mit der enttäuschenden 24:27-Pleite im Saarlandpokal-Viertelfinale bei der DJK Marpingen im Genick in die Partie."Wir müssen erst wieder mit uns selbst ins Reine kommen. Aber für den Sieg ist entscheidend, wie motiviert das Team ist", kommentiert der Trainer die Verfassung des Teams, das aber aufgrund der Ausfälle der Stammspielerinnen Lea Schuhknecht (Bänderdehnung im Knie), Nathalie Hochscheid (Kapselriss im Finger), Miljana Cosic (Grippe) und Karoline Gawron (beruflich verhindert) mit dezimiertem Kader anreisen muss. stri

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