Trösch-Ausstellung bietet noch einige Besonderheiten

Homburg. Plastiken, Bilder, kleinere Objekte und viele unterschiedlicher Materialien: von Edelstahl, Granit, Beton, über Bronze bis zu Acryl und Silikon: Noch bis zu diesem Sonntag, 1. April, ist die Ausstellung von Jürgen Trösch im Kulturzentrum Saalbau unter dem Titel "Formenwandel" offiziell zu sehen. Doch es gibt noch ein paar Zusatztermine: Am Mittwoch, 4

Homburg. Plastiken, Bilder, kleinere Objekte und viele unterschiedlicher Materialien: von Edelstahl, Granit, Beton, über Bronze bis zu Acryl und Silikon: Noch bis zu diesem Sonntag, 1. April, ist die Ausstellung von Jürgen Trösch im Kulturzentrum Saalbau unter dem Titel "Formenwandel" offiziell zu sehen. Doch es gibt noch ein paar Zusatztermine: Am Mittwoch, 4. April, und am Mittwoch, 11. April, kommt es zu einem "Minister-Treffen" der besonderen Art. Der Künstler wird dann nämlich von 14 bis 17 Uhr dem in seiner Werkschau ausgestellten "Minister", einer Art Stele oder Totempfahl, einen Partner zur Seite stellen. Das Publikum kann ihm bei der Gestaltung des zweiten Ministers zusehen und bei der Gelegenheit auch Fragen an ihn richten oder sich die übrigen Exponate der Ausstellung von ihm erläutern lassen. Der Eintritt an diesen Aktionstagen ist frei ebenso wie am Wochenende vom 14. und 15. April, wenn sich die Galerie ein letztes Mal von 14 bis 17 Uhr öffnet. Wer kommt, sollte sich Zeit nehmen für die sieben Ölgemälde und 19 Objekte des gelernten Industriemechanikers. Der Eintritt ist frei. red

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