Trainer sieht "aufsteigende Formkurve"

Neunkirchen. Die Drittliga-Handballerinnen des TuS Neunkirchen müssen am morgigen Samstag in den Mainzer Vorort Bretzenheim. Dort treffen sie um 19.30 Uhr in der Sporthalle der integrierten Gesamtschule auf die DJK Mainz-Bretzenheim. Beide Teams sind mit 6:10 Zählern punktgleiche Tabellennachbarn, die DJK ist kein unbekannter Gegner für das Team von Trainer Mirko Pesic

Neunkirchen. Die Drittliga-Handballerinnen des TuS Neunkirchen müssen am morgigen Samstag in den Mainzer Vorort Bretzenheim. Dort treffen sie um 19.30 Uhr in der Sporthalle der integrierten Gesamtschule auf die DJK Mainz-Bretzenheim. Beide Teams sind mit 6:10 Zählern punktgleiche Tabellennachbarn, die DJK ist kein unbekannter Gegner für das Team von Trainer Mirko Pesic. Bretzenheim wurde vor Saisonbeginn ebenfalls aus der Süd- in die Weststaffel versetzt.Im Vorjahr gewannen die aktuell auf Tabellenrang zehn platzierten TuS-Frauen beide Spiele gegen Bretzenheim. Pesic leitet daraus sogar ab: "Wir sind so etwas wie ein Angstgegner für die Mainzer. Und ich weiß aus Erfahrung, wie schwer so eine Situation sein kann". Die Tatsache, dass die DJK als bisher einziges Team es geschafft hat am vergangenen Sonntag dem bis dato ungeschlagenen Aufstiegsfavoriten TSG Ketsch einen Punkt abzujagen, bereitet dem Trainer aber Kopfzerbrechen: "Das spricht definitiv für sich. Es ist nicht mehr das gleiche Team wie vor einem Jahr, denn sie haben sich mit einigen Spielerinnen aus der zweiten Liga verstärkt." Die TuS-Frauen fahren laut Pesic aber bestens vorbereitet in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt.

"Wir haben gut und intensiv trainiert. Immer mehr Spielerinnen zeigen eine aufsteigende Formkurve. Und das Team bekommt zunehmend schärfere Konturen", berichtet der Trainer erfreut. Er kann am Samstag personell auch wieder aus dem Vollen schöpfen. Mit Ausnahme der nach einer Schulter-Operation bis voraussichtlich Februar ausfallenden Alexandra Depta sind alle Neunkircher Spielerinnen einsatzbereit. stri

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