Tödlicher Verkehrsunfall in Fechingen
Tödlicher Verkehrsunfall in FechingenSaarbrücken. Ein 24-jähriger Fußgänger kam am Samstag in Fechingen bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Wie die Polizei mitteilte, befand er sich auf der Fahrbahn, als er von einem Hyundai Getz einer 31-jährigen Fahrerin erfasst wurde. Der junge Mann starb wenig später in der Winterbergklinik in Saarbrücken
Tödlicher Verkehrsunfall in Fechingen
Saarbrücken. Ein 24-jähriger Fußgänger kam am Samstag in Fechingen bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Wie die Polizei mitteilte, befand er sich auf der Fahrbahn, als er von einem Hyundai Getz einer 31-jährigen Fahrerin erfasst wurde. Der junge Mann starb wenig später in der Winterbergklinik in Saarbrücken. Die Unfallursache ist bisher noch unklar. Die Staatsanwaltschaft hat einen Gutachter hinzugezogen, mit dessen Hilfe der Unfall rekonstruiert werden soll. red
Zeugen können sich bei der Polizei in Brebach unter Tel. (06 81) 9 87 20 melden.
Achtung, hier blitzt
heute die Polizei
Saarbrücken. Die Polizei hat für heute auf folgenden Strecken Geschwindigkeitskontrollen angekündigt: in der Ortsmitte von Winterbach, auf der A 8 zwischen Heusweiler und dem Kreuz Neunkirchen, auf der A 8 zwischen dem Dreieck Saarlouis und Heusweiler, auf der A 62 zwischen dem Dreieck Nonnweiler und der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz sowie auf der A 620 zwischen dem Dreieck Saarbrücken und dem Dreieck Saarlouis. red
Wie Menkès Saarlouis wiederaufbauen wollte
Saarlouis. Den Ideen des französischen Städteplaners Edouard Menkès widmet sich am 15. März, 19.30 Uhr, im Saarlouiser Theater am Ring ein Bildvortrag von Volker Felten. Menkès hatte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges einen Plan zum Wiederaufbau des zerstörten Saarlouis erarbeitet, der zunächst begeistert aufgenommen, später jedoch massiv kritisiert wurde. Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei, um telefonische Anmeldlung wird jedoch gebeten unter Tel. (0 68 31) 4 02 20. red
KULTUR
Ausstellung zu Satire
in Ost und West
Im Bonner Haus der Geschichte beleuchtet die neue Ausstellung mit dem Titel "Spaß beiseite" das wechselhafte Verhältnis von Humor und Politik im geteilten sowie im wiedervereinigten Deutschland (Foto: Museum). > Seite B 4