Tod im Müllwagen war wohl kein Verbrechen

Föhren/Trier · Autotransporter gerät auf A 1 in Brand Bei einem Brand eines Autotransporters auf der A 1 nahe Föhren im Landkreis Trier-Saarburg ist ein Sachschaden in Höhe von 300 000 Euro entstanden. Der Transporter war mit zwölf Autos beladen, wie die Polizei mitteilte.

Bei den am Mittwoch in Brand geratenen Fahrzeugen handelte es sich um Kleinwagen der Marke Smart. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Die Autobahn wurde in Richtung Koblenz für anderthalb Stunden gesperrt.

Jugendliche aus Osteuropa zu Gast

Die Deutsch-Polnisch-Ukrainische Sommer-Jugendbegegnung "WIR gestalten Europa - nachhaltig!" findet in diesem Jahr erstmals in der Europäischen Akademie Otzenhausen statt. Das Programm vom 21. Juli bis 4. August richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren. Auf dem Programm stehen Exkursionen in die Großregion, Wanderungen und Diskussionen über Europa und die Zukunft der Erde. In den Workshop-Phasen "Schüler unterrichten Schüler" erhalten die Jugendlichen außerdem die Möglichkeit, die jeweils anderen Kulturen besser kennenzulernen.

asko-europa-stiftung.de

Tod im Müllwagen war wohl kein Verbrechen

Knapp zwei Wochen nach dem Tod eines 17-Jährigen in einem Müllwagen in Luxemburg deuten die bisherigen Ermittlungen nicht auf ein Verbrechen hin. Bei den medizinischen Untersuchungen sei ein hoher Blutalkoholwert bei dem Opfer festgestellt worden, teilten die Ermittler gestern mit. Die Untersuchungen zu dem Fall seien aber noch nicht abgeschlossen. Der 17-Jährige hatte im Bahnhofsviertel in einem Müllcontainer gelegen, der am 6. April von Arbeitern geleert wurde. Dabei wurde der Mann im Müllwagen von den Pressplatten des Fahrzeuges getötet.

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