Tischtennis: Daub gewinnt zwei Landesmeistertitel

Saarbrücken. Ann-Sophie Daub vom TTSV Fraulautern hat sich bei den Landesmeisterschaften der U18 in Saarbrücken gleich zwei Titel gesichert. Die 15-Jährige siegte sowohl im Einzel als auch im Doppel

 Ann-Sophie Daub gewann als 15-Jährige zwei Titel bei den U18-Meisterschaften. Foto: Meiser

Ann-Sophie Daub gewann als 15-Jährige zwei Titel bei den U18-Meisterschaften. Foto: Meiser

Saarbrücken. Ann-Sophie Daub vom TTSV Fraulautern hat sich bei den Landesmeisterschaften der U18 in Saarbrücken gleich zwei Titel gesichert. Die 15-Jährige siegte sowohl im Einzel als auch im Doppel.In einem hart umkämpften Finale Einzel führte Daub gegen Anna Crummenauer vom TTV Niederlinxweiler bereits mit 2:0- Sätzen, ehe die Vize-Landesmeisterin des Vorjahres die Sätze drei und vier mit 13:11 und 11:9 für sich entschied. Doch Daub behielt die Nerven und konnte mit einem 11:7 im entscheidenden fünften Satz ihren ersten Landesmeistertitel im Einzel der Altersklasse U18 gewinnen. Platz drei ging an Carolin Freude (TTSV Saarlouis-Fraulautern) und Qu Lailai (TTG Rohrbach/St.Ingbert).

Auch im Mädchen-Doppel stand Daub ganz oben auf dem Treppchen. An der Seite von Carolin Freude hatte sie im Finale gegen Anna Crummenauer/Viktoria Adams (TTV Niederlinxweiler/TTC Urexweiler) mit 11:7, 9:11, 12:10 und 11:9 das bessere Ende für sich.

Im Jungen-Einzel heimste Oleg Horshkov vom TTSV/DJK Bous Bronze ein. Der 14-Jährige schied erst in der Vorschlussrunde gegen den späteren Meister Lukas Kurfer (TTC Kerpen Illingen) mit 6:11, 8:11 und 7:11 aus. Bei den zeitgleich ausgetragenen Landesmeisterschaften der U 13 sahnte Jonah Sonntag von der DJK Saarlouis/Roden zwei Silbermedaillen ab. Der Linkshänder zog im Schüler-Einzel ins Finale ein, wo er gegen Kevin Qu (TTG Rohrbach/St. Ingbert) mit 13:15, 11:7, 6:11, 11:5 und 3:11 den Kürzeren zog. Auch im Schüler-Doppel schaffte Sonntag mit seinem Doppelpartner Maxim Philipp vom TV Altstadt den Sprung ins Endspiel. Gegen Lars Fischer/Kevin Qu verloren die beiden aber mit 1:3. mei

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