Riegelsberg. 35 Junghelferinnen und Junghelfer im Alter von zehn bis 17 Jahren werden derzeit im Technischen Hilfswerk (THW) Riegelsberg von den Jugendbetreuern Julian Uebel und Markus Sehn "gewissenhaft, solide und praxisnah" ausgebildet, wie es der THW-Ortsbeauftragte Dirk Eck beim vergangenen Ausbildungsabend formulierte. An 17 Veranstaltungen hat die Riegelsberger THW-Jugend 2010 teilgenommen, der Bogen spannte sich von einer Ausbildung in Holzbearbeitung, über die Teilnahme am Maibaumsetzen auf dem Rathausvorplatz, einem Geocaching-Seminar, einem Kletterseminar für Anfänger bis zur Teilnahme am Bundesjugendlager in Wolfsburg. "Wenn man das Ergebnis und die Erfolge des letzten Jahres sieht, hat es sich voll und ganz gelohnt, in die Jugendarbeit zu investieren", sagte der Riegelsberger Ortsjugendbetreuer Gerhard Bücher. "Die Jugendarbeit ist ein Pfeiler für eine solide Zukunft. Das Heranführen an die Technik und eine sinnvolle Freizeitgestaltung sind die Aufgaben der THW-Jugend", so Bücher weiter. Im neuen Jahr wird die Ausbildung für eine Übergangszeit im ehemaligen Druckereigebäude von Roboprint stattfinden. Wo und wann ein endgültiges Domizil bezogen wird, will das THW am Freitag, 28. Januar, ab 19 Uhr, bei einer Abschlussveranstaltung im THW-Heim in der Wolfskaulstraße 58 bekannt geben. dg