Thomas Dräger-Pitz möchte die gute Zusammenarbeit fortsetzen

Neunkirchen · Thomas Dräger-Pitz, der neue Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Neunkirchen stellte sich in der vergangenen Woche bei der Kreisstadt Neunkirchen vor

 Bürgermeister Jörg Aumann (l.)übergab Thomas Dräger-Pitz die "Stadtmomente". Foto: Stadt

Bürgermeister Jörg Aumann (l.)übergab Thomas Dräger-Pitz die "Stadtmomente". Foto: Stadt

Neunkirchen. Thomas Dräger-Pitz, der neue Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Neunkirchen (wir berichteten) stellte sich in der vergangenen Woche bei der Kreisstadt Neunkirchen vor. Im Gespräch mit Bürgermeister Jörg Aumann sicherte er dabei zu, die bewährte Zusammenarbeit zwischen Verwaltungsspitze, Ordnungsamt und Polizeiinspektion Neunkirchen, die jahrelang durch seinen Vorgänger Günter Kremer geprägt worden war, fortzusetzen.Ebenso wie die Neunkircher Stadtverwaltung, hält Dräger-Pitz die Kontaktpolizei für sehr wichtig und möchte sie gern erhalten, vielleicht sogar ausbauen. Im Rahmen eines Pilotprojekts des Landespolizeipräsidiums wird im Landkreis die regionalisierte Bearbeitung der "mittleren" Kriminalität voraussichtlich ab Oktober erprobt. Der unter Günter Kremer eingeschlagene Weg mit einem fest installierten Tatortdienst, der auch dazu geführt hatte, dass die Aufklärungsquote im Bereich der Polizeiinspektion Neunkirchen zwölf Prozent über dem Landesdurchschnitt lag, soll nach den Vorstellungen von Dräger-Pitz dabei fortgesetzt werden. Nur schwere Vergehen und Verbrechen werden in Saarbrücken bearbeitet.

Bürgermeister Aumann sicherte Dräger-Pitz ebenfalls die Fortsetzung der guten Kooperation zu und überreichte ihm zu seinem Dienstantritt ein "Stadtmomente"-Buch der Kreisstadt. red

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