Zweite Gesprächsrunde am 10. Februar Tarifverhandlungen in der saarländischen Gastro-Branche vertagt

Saarbrücken · Die Beschäftigten in der saarländischen Gastronomiebranche müssen weiter auf einen neuen Tarifvertrag warten. Die Verhandlungen zwischen DeHoga und NGG wurden vertagt.

 Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im saarländischen Hotel- und Gaststättengewerbe wurden auf den 10. Februar vertagt.

Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im saarländischen Hotel- und Gaststättengewerbe wurden auf den 10. Februar vertagt.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im saarländischen Hotel- und Gaststättengewerbe wurden auf den 10. Februar vertagt. Darauf einigten sich jetzt die Tarifkommissionen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DeHoGa) Saar und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Region Saar.

Sowohl DeHoGa-Saar-Hauptgeschäftsführer Frank C. Horath wie auch NGG-Saar-Geschäftsführer Mark Baumeister sprachen von „respektvollen und konstruktiven Verhandlungen“ in der ersten Runde.  Beide Seiten streben eine Einigung an, hieß es übereinstimmend. Knackpunkte seien der Mindestlohn und das Gehalt für die Fachkräfte. Der Tarifvertrag war bereits Ende 2020 ausgelaufen.    

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort