Eva Pérez und Andreas Ernesto entführen in die Welt des Tango, der getanzten Leidenschaft.

Tango ist nicht nur "ein trauriger Gedanke, der getanzt werden kann", sondern ein sinnliches Erlebnis von Geschichten zwischen Mann und Frau, die von der Liebe, dem Leid, der Armut, aber auch der Fröhlichkeit und Verspieltheit handeln, heißt es in einer Pressemitteilung des Veranstalters. Eva Pérez begann im Alter von zehn Jahren ihre Ausbildung mit Ballett, Klavierspiel, Stepptanz, Modern Dance, europäischen Standardtänzen und lateinamerikanischen Tänzen, bis sie 1991 auf den Tango Argentino traf, sofort in seinen Bann fiel und seither ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Andreas Ernesto begann seine Sportlerkarriere schon in jungen Jahren als Kunstturner, entschied sich dann aber für eine klassische Ballett-Ausbildung (in Freiburg unter Armin Krain und Heidrun Schöne; in Berlin unter dem Ballettmeister der Komischen Oper, Bruno Wolf), bevor er seine Liebe zum Tango Argentino entdeckte, die ihn nicht mehr losließ.

Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Artificium erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.artificium-hand-kunst-werk.de beziehungsweise unter der Telefonnummer (0 68 41) 9 24 65 91.