Tag der offenen Tür bei der AVA Velsen - buntes Programm für Besucher

Velsen. Die AVA Velsen wird am Sonntag, 5. August, bis 18 Uhr ihre Türen öffnen. An dem Tag können Besucher beobachten, was eine Abfallverwertungsanlage leistet. Um elf Uhr wird die Veranstaltung unter Mitwirkung des Gemischten Chores Karlsbrunn eröffnet

Velsen. Die AVA Velsen wird am Sonntag, 5. August, bis 18 Uhr ihre Türen öffnen. An dem Tag können Besucher beobachten, was eine Abfallverwertungsanlage leistet. Um elf Uhr wird die Veranstaltung unter Mitwirkung des Gemischten Chores Karlsbrunn eröffnet. Ab zwölf Uhr hat jeder Besucher Gelegenheit zu einem Anlagenrundgang: Wer sich dafür interessiert, was mit seinem Müll passiert, kann sich informieren, was im Müllbunker, den Verbrennungsöfen, den Filtern und den anderen Komponenten der Anlage passiert. Und natürlich gehört der Blick ins Müllfeuer durch eine feuerfeste Glasscheibe auch dazu. Gleichzeitig vermittelt eine Ausstellung in der Entladehalle einen Einblick in das Innenleben der Anlage.Gegen 13.30 Uhr können sich Interessierte von der Arbeit der Berufsfeuerwehr Saarbrücken überzeugen. So wird am Betriebsgebäude der AVA Velsen eine Rettungsübung demonstriert und gezeigt, wie Personen aus großer Höhe gerettet werden. Den kleinen Besuchern wird viel Abwechslung mit einem Geschicklichkeits-Fahrradtraining, Fahrten mit der Bimmelbahn, Spielmobil Kiddy Fun und Basteln geboten. Ab 14 Uhr werden Tatjana & Martin Mathias mit den Kindern "Indianergeheimnisse" entdecken. Ab 15 Uhr wird das Gitarren-Duo Smoking' Strings mit Songs überraschen. Um das leibliche Wohl kümmern sich in bewährter Weise wieder örtliche Vereine.

Das gesamte Umfeld des ehemaligen Bergwerkes steckt an diesem Sonntag voller Attraktionen. So hat das "Erlebnisbergwerk Velsen" ebenfalls geöffnet und bietet Besuchern von zwölfbis 17 Uhr Besichtigungen zu vergünstigten Preisen an. Ebenso wird im historischen Verwaltungsgebäude der Alten Grube die Künstlergruppe ART 58 in der dortigen Bibliothek zum Stöbern und Lesen einladen. Auch die älteste Dampffördermaschine des Saarlandes im Fördermaschinehaus am Gustaf-Schacht kann besichtigt werden. red

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