SZ-Telefon-Doktor informiert heute über Sport bei Erkrankungen
Saarbrücken. Fachleute sind sich einig, dass man sich durch Sport wohler fühlt und Erkrankungen vorbeugen kann. Auf der anderen Seite sind sportliche Aktivitäten aber auch mit Risiken verbunden. Da der Körper belastet wird, sollte man darauf achten, dass keine Fehlbelastungen auftreten und dass es möglichst nicht zu Sportverletzungen kommt
Saarbrücken. Fachleute sind sich einig, dass man sich durch Sport wohler fühlt und Erkrankungen vorbeugen kann. Auf der anderen Seite sind sportliche Aktivitäten aber auch mit Risiken verbunden. Da der Körper belastet wird, sollte man darauf achten, dass keine Fehlbelastungen auftreten und dass es möglichst nicht zu Sportverletzungen kommt. Wer mit Sport beginnen möchte, sollte vorher einen Gesundheits-Check machen. Auch Freizeitsportler, die schon seit langem aktiv sind, sollten alle ein bis zwei Jahre checken lassen, wie ihr Körper mit den sportlichen Belastungen zurecht kommt.
Nach Anfangsuntersuchung und bei regelmäßigen ärztlichen Kontrollen kann man übrigens auch mit vielen chronischen Erkrankungen engagiert Sport treiben. Herz-Kreislauf-Patienten, Diabetiker oder Patienten mit Osteoporose profitieren von Sport häufig mehr als von Schonung. Sogar bei Krebserkrankungen werden immer häufiger positive Effekte nachgewiesen. Und schließlich gibt es für Sport auch keine Altersgrenzen.
Selbst sehr alte Menschen und solche, die bereits an Vorstufen von Demenz leiden, können durch altersentsprechende sportliche Aktivitäten positive Effekte für Körper und Geist erreichen. Bereits ein leichtes Sportprogramm hat positive Gesundheitseffekte. red
Haben Sie eine chronische Erkrankung wie Diabetes oder Bluthochdruck und möchten Sport treiben? Haben Sie als (Freizeit)-Sportler eine akute Erkrankung, etwa eine Nebenhöhlenentzündung? Dann rufen Sie heute Abend den Telefon-Doktor an. Ein kompetenter Arzt zum Thema "Sport und Gesundheitsrisiken" steht Ihnen von 18 bis 20 Uhr zur Verfügung, Telefon: (06 81) 502 26 20.
