Weltberühmter Künstler im SZ-Interview „Politik heißt auch, über den eigenen Schatten zu springen“ – Günther Uecker über das Verhältnis des Westens zum Iran

Exklusiv | Paris · Der weltberühmte Künstler Günther Uecker spricht im SZ-Interview über Kunst und Politik. Seine aktuelle Ausstellung läuft unter dem Titel „Ost und West: Hafez mit den Augen von Günther Uecker“ in Paris.

 Warmherzig und entspannt zeigte sich Günther Uecker am Tag der Ausstellungseröffnung. Bei der Gelegenheit gab er der Saarbrücker Zeitung ein Manuskript zur Veröffentlichung (siehe Foto oben rechts).

Warmherzig und entspannt zeigte sich Günther Uecker am Tag der Ausstellungseröffnung. Bei der Gelegenheit gab er der Saarbrücker Zeitung ein Manuskript zur Veröffentlichung (siehe Foto oben rechts).

Foto: Jörg Wingertszahn

Seit vergangener Woche zeigt der weltberühmte Künstler Günther Uecker seine Ausstellung „Ost und West: Hafez mit den Augen von Günther Uecker“ bei der Unesco in Paris. Mit seinem Bilderzyklus zu dem bekanntesten persischen Dichter will er die Verständigung der Völker vorantreiben. Im Gespräch mit der Saarbrücker Zeitung verrät der 92-Jährige, was er von der aktuellen Lage im Iran und in der Ukraine hält.